ist ein Kimspiel in Kartenform. Von den 60 Karten werden 6 bis 10 Karten offen aufgedeckt und die Spieler merken sich die zu sehenden Dinge. Auf ein Kommando drehen sich alle bis auf einen Spieler um, diese Spieler entfernt eine Karte. Alle anderen drehen sich jetzt wieder zum Tisch, und wer als erster die fehlende Karte nennt, bekommt sie als Punkt. Gespielt wird, bis nur noch drei Karten auf dem Tisch liegen.
Bei älteren Kindern kommen zwei weitere Varianten zum Tragen. Für die ab fünfjährigen werden die Karten auf dem Tisch nach dem Entfernen der Karte neu gemischt.
Für die älteren ab 8 gibt es die Variante "was hast du da", bei der die Karten, nachdem eine Karte entfernt wurde, im Kreis weitergegeben werden. Der erste, der die fehlende Karte nennt, erhält sie als Punkt.
Hier wurde ein Kimspiel mit einfachen Begriffen produziert. Manche der Zeichnungen sind für die kleinsten nicht immer gut zu erkennen, doch man kann sie mit den Kindern vorher durchgehen und trainiert dabei den Wortschatz.
Das Spiel machte den Kindern viel Spaß. Schön ist, dass man hier ein Kimspiel spielen kann, ohne im ganzen Haus verschiedene Dinge zusammensuchen zu müssen. Auch das Aufräumen geht damit viel schneller. (bd)
Steckbrief Was fehlt denn da? |
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Karsten Adlung | Adlung | ab 1 Spieler | ab 3 Jahre | 5 - 20 Minuten | Martin Thomas |