Spiele: mit Spannung erwartet Ersteindrücke Ersteindrücke II Ersteindrücke III (vom Spieletreff im Rodenberg) Schon rezensiert
Events: Queen Games Pressetag Pegasus Pressetag Presse-Events während der Messe
Deutscher Spielepreis: Kommentar Verleihung
Wie schon im letzten Jahr lud Pegasus zu einem Pressetag ein und viele kamen, so auch wir.
Bei der Ankunft freuten wir uns über Kaffee und Tee, die die Lebensgeister nach einer dreistündigen Autofahrt wieder weckten. Die Zeit bis zur Begrüßung verging durch Gespräche mit Verlagsmitarbeitern und Kollegen im kleinen Zelt wie im Flug.
In der Begrüßung durch Karsten Esser und Peter Berneiser im großen Zelt wurden uns Angehörige der Partnerverlage und Verlagsmitarbeiter, die an Vorbereitung und Durchführung des Events beteiligt waren, vorgestellt.
Danach ging es mit dem auf allen Tischen aufgebauten Kitchen Rush los. Nach der Erklärung mit Hilfe von Lautsprecher und Beamer mühten sich alle, vorgegebene Gerichte unter Zeitdruck zuzubereiten.
Wenn man kocht, kommt auch der Hunger, und so ging es ans Suppenbuffet.
Die Zeit bis zur nächsten kollektiven Lernrunde nutzen wir für ein Partie
Azul - Sommer Pavillon. Währenddessen wurde im großen Zelt Era aufgebaut, und wiederum von allen gespielt.
Nach Kaffee und Kuchen ging es dann mit Imperial Settler – Empire of the North, das schon vorher unten in den Spieltischen aufgebaut war, weiter.
Zum Abschluss des festen Programms stellten uns die jeweiligen Verantwortlichen die Neuheiten des Herbstprogramms vor.
Hier wurde noch einmal klar gezeigt, wie breit das Programm des Verlages mit seinen Partnern aufgestellt ist. Das Spektrum geht vom Kinderspiel bis zum großen Expertenspiel.
Lifestyle, Action, Glück, Taktik, Strategie : Alles wird verspielt.
Hier ein paar Eindrücke.
Anschließend erarbeiteten wir uns Tricky Druids. Nach so viel Kopfarbeit kam das Abendessen gerade recht.
Nach dem Dessert ging es direkt wieder ins große Zelt. Nova Luna eröffnete das Spielen am Abend. Es war das letzte Spiel zu viert. Zu fünft ging es an Tiny Towns, Evidence und 5221. Zwei unserer Mitspieler verließen uns. Wir spielten weiter und ließen noch eine Runde Bumuntu folgen. Da das Ende des offenen Spielens fast erreich war, machten wir uns todmüde auf den Weg ins Hotel.
Am nächsten Morgen konnten wir frei weiterspielen, während die Supporter für die Spiel’19 ihre Schulungen bekamen.
Wir starteten zu zweit mit dem Großspiel von Kartograph. Anschließend spielten wir Fog of Love.
Das Mittagessen unterbrach unsere Spielaktivitäten.
Wieder zu fünft ging es mit gefülltem Magen und Amul und einer zweiten Runde Kartograph weiter.
Da die Aufnahmefähigkeit langsam erschöpft war, wir hatten immerhin 13 unterschiedliche unbekannte Spiele - eines davon sogar doppelt - also 14 Spiele gespielt, machten wir uns schließlich auf den Heimweg.
Anderthalb Tage, an denen wir viele neue Spiele kennengelernt und viele gute Gespräche mit Verlagsmitarbeiten und Kollegen geführt haben, gingen zu ende.
Nach der Heimfahrt machten wir uns an die Arbeit, den Messebericht zu erweitern.
Vielen Dank an Pegasus für diese tolle Zeit.