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Party und Fun

Fun & Partyspiele werden oft in großen Gruppe gespielt, manchmal in zwei Teams. Vielfach fördern die Spiele die Kommunikation oder Einschätzungsvermögen oder fordern Geschicklichkeit.

In Ito (Heidelbär Games) gibt es Karten mit den Zahlen 1 bis 100 und eine Liste von 100 Vorgaben. Eine Karte gibt vor, welche Rubrik gespielt wurde. Bei unserem Anspielen war es Eine Sache, die Mut erfordert. Jeder Spieler bekommt eine Zahlenkarten (bis 3 und 4 Spielern zwei Karten). Nun gilt es, sich etwas Passendes zu überlegen, wobei 1 für nicht oder kaum steht und die 100 für total. In unserem Beispiel könnte eine Banane essen für eine 1 oder 2 stehen. Anschließend ordnen die Spieler gemeinsam die Aussagen der Spieler in eine möglichst aufsteigende Reihe.

Bei Battle Royal (Kosmos) stehen die Figuren von verschiedenen Spielern auf einer Plattform aus diversen Feldern. Sie können bewegt werden, doch der Clou ist ein Katapult der besonderen Art. Von unten schlagen wir gegen eine der Platten. Diese fliegt aus ihrer Verankerung und die darauf stehenden Figuren umher. Wenn sie wieder auf dem Spielfeld landen, spielen sie auf dem Feld weiter, auf dem sie gelandet sind. Anderenfalls scheiden sie aus.

Bei Tell me more (Schmidt) geht es um Situationen, die zu unmoralischen Handlungen führen können. Wir bekommen kurz eine Ausgangssituation geschildert. Wir setzen die Geschichte fort und überlegen, was wir tun würden. In dem Beispiel, das wir uns angeschaut haben, erhielten wir einen Generalschlüssel. Was machen wir mit ihm? Nach der Geschichte wird die Karten, auf der sie steht, umgedreht und einige Fragen zu der Geschichte gestellt.

Das Quizspiel ist nach einer Fernsehsendung benannt: Wer weiß denn sowas? (Schmidt). Wie im der Fernsehshow geht es hier um Fragen aus diversen Gebieten, die eventuell dem Titel des Spiels gerecht werden.

Bei Time Line hat jeder Karten mit einem geschichtlichen Ereignis vor sich liegen. Die Spieler sortieren diese nach den Jahren, in denen sie stattgefunden haben. Zwischen zwei bereits gelegte Karten darf maximal noch eine platziert werden. So heißt es vorher überlegen, welche Ereignisse zeitlich nah beieinander lagen.

Das erfolgreiche Spiel That’s not a Hat hat einen Erweiterung: That’s not a Hat – Pop Culture (Ravensburger). Noch mehr Gegenstände zeigen unsere Gedächtnislücken auf. Dazu werden Karten jetzt nicht nur an den Nachbarn weitergegeben.

Bei Knowledge (Pegasus) gibt es keine Fragen. Wir suchen immer einen der Buchstaben A bis E. Finden wir den richtigen Buchstaben, geht unser Anzeiger vorwärts und manches Mal große Schritte. Auch so, die Nichtfrage der oben abgebildeten Karte fragt nach dem ersten Buchstaben des Tieres mit dem Bruder Tuck im Disney Zeichentrickfilm Robin Hood dargestellt wurde.

Im Team Quiz (Haba) bilden die Spieler zwei Teams, das Team Hunde und das Team Katzen. Anschließend werden Fragen in vier Rubriken gestellt und müssen von den Teams beantwortet werden. Die Kategorien wechseln zwischen den Teams, was durch Chips angezeigt wird.