Pöppelkiste - Artikel

Veranstaltungen, die sich jedes Jahr wiederholen

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Amigo

Die zeitlich erste Veranstaltung eines Verlags auf der Spiel findet bei Amigo statt. Am Pressetag werden die Journalisten zum Cupcake-Treffen am Stand von Amigo gebeten. Der Stand von Amigo ist zu diesem Zeitpunkt bereits fertig, doch wir sind in einer Halle, in der an etlichen anderen Ständen der Aufbau weitergeht.
Namensgebend für dieses Treffen sind die Cupcakes, die es als Versorgung gibt und die auch dieses Mal wieder als Mittagessen dienten. Amigo präsentiert sechs neue Kartenspiele. Zwei von ihnen haben wir tiefer angespielt und eines haben wir genau eine Runde gespielt. Damit war die vorgesehene Stunde gut ausgefüllt. Es macht uns nichts, dass wir nicht alle Spiele kennengelernt haben, denn die weiteren Spiele wurden uns dann im Pressetermin erklärt.
Leider ist Fortführung dieser Veranstaltung in der aktuellen Form nicht möglich. Aus Sicherheitsgründen werden ab dem nächsten Jahr (2024) keine Journalisten mehr am Mittwoch in die Hallen gelassen. Wir warten ab, was sich Amigo mit dem Cupcake-Treffen einfallen lässt. (wd)

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Ravensburger

Ravensburger lud wieder zum Lunch &Play ein. Nach einem Imbiss gab es eine kleine Informationsveranstaltung, die von Michaela Magin, Katrin Seemann und Steffen Vierrether moderiert wurde. Sie starteten mit dem allgegenwärtigen Thema Lorcana. Es wurde der Entwickler Ryan Miller und der Zeichner Dav le Dessineux vorgestellt und interviewt.

Dann standen bisherige und neue Autoren im Mittelpunkt und wurden mit kleinen Präsenten überrascht. Drei Beispiele:
Für Peter Paul Loopen wurde eine Torte mit „Feuerwerk“ zum 10. Geburtstages von Kakerlakak aufgefahren und er erhielt ein Puzzle zu seinen Spielen.
Daniel Greiner, der Autor von Mycelia, ist als Redakteur bei Ravensburger tätig. Er berichtete über die Entwicklung des Spiels, das anfangs in Japan angesiedelt war und jetzt im Pilzreich spielt. Es wurde betont, dass Ravensburger, auch wenn jetzt ein Redakteur als Autor aktiv war, sie weiterhin Autorenspiele von Fremdautoren herausbringen, und den Schwerpunkt nicht auf Eigenentwicklungen legen wird.
Auch Inka und Markus Brand erhielten ein Puzzle. Sie entwickelten ein Spiel zur erfolgreichen Fernsehshow Lol - Last one Laughing.

Danach konnte gespielt werden. Die Spiele waren auf den Tischen schon vorbereitet, sobald die Spielrunden komplett waren kamen Erklärer, und es wurde losgespielt. Hier nutzte ich die Gelegenheit, endlich Lorcana kennen zu lernen. Mein Ersteindruck ist hier (Link) zu finden.(bd)

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Asmodee

Schon seit Jahren führt Asmodee eine Veranstaltung durch, um die Vielzahl der Spiele von Studios und Partners vorzustellen. In einem gesonderten Raum im Business-Bereich waren zahlreichen Neuheiten aufgebaut. Sie konnten in einer deutlich ruhigeren Atmosphäre gespielt werden, als es in den Messehallen möglich gewesen wäre.

Im Vorfeld haben wir uns aus dem Katalog von Asmodee die für uns interessanten Spiele herausgesucht. Hier nun bestand die Chance, diese Speile näher kennenzulernen. Unter fachkundiger Anleitung lernten wir in der Zeit etliche Spiele kennen und spielten sie auch. Die Beschreibung der Spiele finden sich unter den Ersteindrücken.

Auch hier, wie auf der gesamten Messe, gewannen wir den Eindruck, dass es dieses Jahr sehr viel hochwertige Spiele gibt, die großen Spielspaß versprechen. (wd)

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Spiel des Jahres

Die Jury Spiel des Jahres lud wieder zu einem Spieleabend in die Philharmonie ein. Wie üblich startete die Veranstaltung mit Erfrischungen und vielen Gesprächen mit Journalisten, Verlagsvertretern und Autoren.

Harald Schrapers und Christoph Schlewinski begrüßten einige Ehrengäste, vor allem David Parlett, der Autor des ersten Spiel des Jahres Hase und Igel, wurde mit großem Applaus gefeiert.

Nach 20 Jahren Mitgliedschaft verlies Bernhard Löhlein die Jury, Michaela Poignée und Tobias Franke wurden als neue Mitglieder vorgestellt.

Nach dem Abendessen wurden dann die von den Verlagsvertretern mitgebrachten Spiele ausprobiert. Für einige fand sich ein Erklärer, andere erarbeitete man sich die Regel. Kurz vor Mitternacht verlies ich dann hundemüde die Spielräume. (bd)