Schrödingers Katzen

Katze lebt oder tot ist.
Genauso ist es hier. Wir bekommen Karten auf den entweder eine lebendige oder eine tote Katze abgebildet ist oder einen Joker oder ein Box. In unserem Spielzug müssen wir aufsteigende Gebote machen, entweder auf eine Art der Katzen oder auf Boxen. Danach darf ich Karten auslegen, um mein Gebot zu unterstreichen. Für jede so ausgelegte Karte, darf ich eine Karte von der Hand tauschen.
Die Gebote werden abgeschlossen, indem ein Spieler an einem Gebot zweifelt. Das Gebot wird überprüft und je nach Ergebnis verliert ein Spieler einen seiner beiden Chips. Wer keine Chips mehr hat, scheidet aus. Jede Runde gibt es eine Karte weniger. Das Spiel endet, wenn nur noch ein Spieler im Spiel ist.

Das Spiel erinnert stark an Bluff mit der Expertenregel. Hier nun sind es Karten und weniger Möglichkeiten (tot, lebendig oder Kisten statt 1 bis 5). (wd)

Autoren Verlag Spieler Alter Spieldauer Gestaltung
Chris O'Neill, Heather O'Neill, Adriel Lee Wilson Amigo 2 - 6 Spieler ab 10 Jahre ca. 20 Minuten James Stowe