Wir spielen mit Zahlenkarten in fünf Farben. Zu Beginn des Spiels bekommt jeder Spieler sieben Karten. Außerdem liegen in einer Auslage so viele Karten wie Spieler teilnehmen. Die Wertung des ersten von drei Durchgängen wird von einem Spieler per Zufall ermittelt. Alle anderen kopieren sie.
Wir spielen nun jeder eine Karte verdeckt aus. Sobald dies jeder getan hat, decken wir sie auf. Der Spieler mit der niedrigsten Karten bekommt die niedrigste Karte der Auslage, der mit der zweitniedrigsten die zweiniedrigste er Auslage und so weiter. Die gespielten Karten bilden die neue Auslage. Nach sieben Runden kommt es zur Wertung.
Jede Farbe bekommt eine Spalte. Jede Spalte hat einen Wert von 1 bis 5. Manche Karten modifizieren den Wert mit -2 bis +2. Jeder Spieler wertet seine Karten. Die gewerteten Karten bilden seine neue Kartenhand, zu der noch eine zufällige Karte kommt. So werden noch zwei Durchgänge gespielt. Wer die höchste Summe aus den drei Durchgängen hat, ist Sieger.
Uns wurde beim Spiel erzählt, es hätte eine Verwandtschaft zu 6 nimmt. Das stimmt, aber es ist auch deutlich anders, vor allem gibt es Pluspunkte. Das Spiel ist einfach und reizvoll. (wd)
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Maxime Rambourg | Pegasus | 3 - 6 Spieler | ab 8 Jahre | 15 - 20 Minuten | Christine Alcouffe |