Der Moonlight Market besteht aus so vielen Bereichen wie Spieler an Spiel teilnehmen. Jeder Bereich hat drei Spalten, auf denen zwei oder drei Edelsteinen angeboten werden.
Jeder Spieler hat einen Kartenset mit Werten von 1 bis 13. In jedem Durchgang, bestehend aus drei Runden, bekommt er vier Karten auf die Hand. Mit einer Karte bietet er auf die aktuelle Spalte eines Marktbereichs. Mit einer höheren Karte und einem Chip kann ich einen Spieler verdrängen und statt seiner den Platz einnehmen. Er spielt seine Karte später an einer anderen Stelle wieder ein.
Sind alle Plätze vergeben, bekommen die Spieler ihre erstandenen Edelsteine und legen sie auf ihr Tableau ab. Wer den vierten Edelstein einer Farbe bekommt, legt seine drei von Tableau ab und platziert dort den neuen.
Nach drei Runde wird jede Farbe gewertet. Für die ersten drei Spieler gibt es 4, 2 und 1 Punkt. Nach dem vierten Durchgang endet das Spiel. Nun gibt es noch zwei 4-2-1-Wertungen, einmal für die verbliebene Karte und einmal für die Anzahl der Chips.
Moonlight Market ist schnell gespielt. Wir haben es zu dritt und zu fünft gespielt. Zu dritt funktioniert es gut. Zu fünft ist es noch mal besser, weil es mehr Angebote gibt und es zu mehr Interaktionen kommt.(wd)
Autoren | Verlag | Spieler | Alter | Spieldauer | Gestaltung |
Dirk Henn | Queen Games | 1 - 5 Spieler | ab 8 Jahre | 45 - 60 Minuten | Markus Erdt |